"Geh doch mal zum Heilpraktiker ..."
Ist das die Verzweiflung, die einen diesen Vorschlag überdenken lässt, oder eine gesunde Neugier nach Informationen.
Solange ich nicht das Gefühl habe, ausreichend Informationen zu besitzen und so lange ich nicht das komplett gute Bauchgefühl habe, was ich mit meinem Körper mache ... so lange werde ich mich NICHT täglich spritzen.
Es ist mir egal, ob mich Menschen für naiv, gutgläubig oder verrückt halten. ICH bin es, die sich mit der Diagnose auseinandersetzen muss. Sie ist nicht lebensgefährlich und ich meine den Luxus Zeit mein eigen nennen zu können.
Also wenn ich bereit für eine Borreliose-Therapie bin, dann werde ich es zuerst mit einem Heilpratiker versuchen. Denn das was mir die Schulmedizin da anbietet (ich habe einiges zu dem Thema gelesen) klingt nicht unbedingt erfolgversprechend und schädigt ganz bestimmt den Körper. Und auch wenn ich nach so einer Therapie ev. geheilt wäre, kann mich bald darauf die nächste infizierte Zecke im Garten erwischen - ev mit einem fieseren Borrelienstamm. Daher ist der sanftere Weg solange wie möglich die gesündere Alternative für mich. Allerdings wird es ab einem bestimmten Grad wohl immer auf einen Mix hinauslaufen müssen ...
AntwortenLöschenWie das in Deinem Fall aussieht? Jedenfalls vermute ich, dass wenn das Vertrauen in eine Therapie fehlt, der Erfolg dadurch gemindert werden kann.
VG Silke