Freitag, 24. August 2012

Alternativen? Alternativen...

So, nun stellt sich die Frage: Was kann/möchte/soll ich noch tun?

Es gibt bestimmt hunderte von Ärzten, Kliniken, Ratgebern, die ich lesen, fragen, aufsuchen könnte. Und die meisten sicher gut bis spezialisiert bis sehr gut. Einerseits ist es sicher richtig, sich so gut wie möglich zu informieren, so viel wie möglich zu fragen, um eine gute Entscheidung zu treffen. Andererseits: ein zu viel an Informationen, Meinungen, Erfahrungen verhindert vielleicht überhaupt eine Entscheidung? Oder zumindest eine gute?

Ich weiß nicht recht. Ich weiß nur eines: es kostet Kraft.

Also im Moment überlege ich Folgendes:
  • REMUS, ein Programm speziell auf Menschen abgestimmt, die ihre Diagnose ganz frisch haben. Kilink: Quellenhof, Bad Wildbad.
  • Ein Freund empfiehlt die Spezialambulanz der Uniklinik in Köln. Und würde mich bei all den Dingen unterstützen.

Die Alternative zur einsamen Entscheidung für Copaxone oder Interferone.

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